Das Butterfly-House, ein umgebautes Einfamilienhaus aus den 1930er Jahren, wurde als Architekturstudie in zoomorphem Design entwickelt. Eine Skulptur, die vom Lebenszyklus eines Schmetterlings inspiriert wurde, um experimentelles Umweltdesign in lebenswertem Maßstab zu demonstrieren.
Das Larvenstadium wird dargestellt durch die zum Haus führende Stahlbrücke mit gekrümmten Balustraden, die gleichzeitig auf den segmentierten Körper einer Raupe hinweisen. Die Puppe wird von der Treppe, den geschlossenen Bereichen des Hauses und einem Wintergarten erfasst, und das zuletzt geflügelte Insekt wird dargestellt durch versenkbare geflügelte Außenüberdachungen, die sich als Sonnenschutz über einem gepflasterten Gartenraum ausbreiten. Das Innere des Hauses ist voller Farbe, mit einem Netz aus Fasern, Drähten und Kabeln, die die Bewohner kokonieren.